Südlich von Wolfhagen und in direkter Nachbarschaft zu Waldeck liegt die Stadt Naumburg. Ihre 5.085 Einwohner verteilen sich auf die Ortsteile Altendorf, Altenstädt, Elbenberg und Heimarshausen. Erstmals wurde Naumburg im Jahre 1170 urkundlich erwähnt. Im Jahre 1260 erhielt Naumburg Stadtrechte. Sechs Jahre später geriet die Stadt bis 1802 unter Herrschaft des Erzbistums Mainz und wurde katholisch geprägt. An diese Zeit erinnern noch heute das Mainzer Rad und die päpstliche Krone im Wappen der Stadt. Später wurde Naumburg der Landgrafschaft Hessen-Kassel zugeschlagen und wurde 1866 schließlich zu preußischem Gebiet. Die katholische Prägung Naumburgs macht sich noch heute zum Beispiel durch die katholische Stadtpfarrkirche St. Crescentius oder die Fatimagrotte, die eine Marienstatue beherbergt, im Stadtbild erkennbar. Als einer von zwei Endbahnhöfen des „Hessencourriers“ hat Naumburg ebenfalls für Touristen und Eisenbahnliebhaber etwas zu bieten. Seit 1992 finden auf dem Streckenabschnitt von Großenritte nach Naumburg jährlich Fahrten mit historischen Dampf- und Diesellokomotiven statt, die nicht nur für echte Fans ein tolles Erlebnis darstellen. Zuletzt muss man über Naumburg wissen, dass einmal im Jahr die fünfte Jahreszeit ausbricht. Wie auch in meiner Heimatstadt Volkmarsen wird in Naumburg ausgiebig Karneval gefeiert. Sehr gern erinnere ich mich an die Prunksitzungen im Haus des Gastes zurück, wovon noch heute ein Bild der Prinzengarde in meinem Berliner Abgeordnetenbüro zeugt.

Damit ich auch in Zukunft als Abgeordneter das Karnevalstreiben und die positive Entwicklung der Stadt miterleben kann, hoffe ich bei der Wahl am 24. September 2017 auf ein ähnlich starkes Ergebnis wie im Jahr 2013. Bei der Wahl vor vier Jahren konnte ich nämlich in Naumburg 46,1 Prozent der Erststimmen gewinnen und damit das beste Ergebnis im Kasseler-Teil meines Wahlkreises erzielen.

Unterstützer

"Ich wähle Thomas Viesehon mit meiner Erststimme, ..."

"..., weil er sich wie kein anderer für die Interessen seines Wahlkreises einsetzt und immer ein offenes Ohr für seine Wähler hat."
Joachim Jacobi, Naumburg

"…, weil er auch als Bundestagsabgeordneter weiterhin sein Amt als stellvertretender Bürgermeister wahrnimmt und deswegen mit beiden Beinen im Leben steht und die echten Probleme in unseren Städten und Dörfern gut kennt."
Martin Roth, Naumburg

"…, er sich in Berlin mit Leidenschaft für die Belange der Menschen seines Wahlkreises einsetzt und auch für die Sorgen und Nöte der Kommunen im ländlichen Raum immer ein offenes Ohr hat."
Stefan Hable, Naumburg

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